07.08.2020
Die Vorlesungen im Rahmen des Studium generale an der Uni Freiburg werden wegen der Corona-Pandemie derzeit ausschließlich online durchgeführt. Die Volksbank Freiburg unterstützt das aktuelle Programm mit einer Spende von 4.000 Euro.
07.08.2020
Die Vorlesungen im Rahmen des Studium generale an der Uni Freiburg werden wegen der Corona-Pandemie derzeit ausschließlich online durchgeführt. Die Volksbank Freiburg unterstützt das aktuelle Programm mit einer Spende von 4.000 Euro.
Die interdisziplinären Veranstaltungen des Studium generale ergänzen zum einen das Lehrangebot der Universität, zum anderen bieten sie der interessierten Öffentlichkeit Gelegenheit, sich über geistes- und naturwissenschaftlichen Themen zu informieren. Die für das Sommersemester geplanten Veranstaltungen mussten im Frühjahr kurzfristig abgesagt werden - einige davon konnte als Online-Veranstaltung realisiert werden.
„Das Interesse an diesen Veranstaltungen war größer als wir erwartet haben, offenbar ist der Wunsch nach persönlicher Weiterbildung und Horizonterweiterung in den vergangenen Monaten keineswegs in den Hintergrund getreten. Wir sehen das beispielsweise auch an denweiterhin kontinuierlich eingehenden Newsletter-Anmeldungen“, so Eva Steil, die das Programm des Studium generale koordiniert.
Für das kommende Wintersemester ist ein vielseitiges Programm mit Online-Videovorträgen aus allen Wissenschaftsbereichen der Universität vorgesehen. Diese Vorträge werden vorab aufgezeichnet und dann im Wintersemester auf den Portalen der Universität der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. „Wir finden es eine tolle Sache, dass die Vorträge nicht ersatzlos ausfallen, sondern virtuell stattfinden und freuen uns, dass wir die Umsetzung dieser neuen Formate mit unserer Spende unterstützen können“, so Alexander Jacobs, Leiter des Vorstandsstabes der Volksbank Freiburg.
Ermöglicht wurden die Spende durch die Kunden der Volksbank Freiburg, die beim Gewinnsparverein Südwest e.V. ein Gewinnsparlos gezeichnet haben. Mit jedem gekauften Los unterstützen sie dabei gemeinnützige Einrichtungen in der Region.