Da mein letzter Blogbeitrag zum Thema Bilder machen ohne teure Kamera sehr gut bei euch ankam, habe ich mich gleich an die Arbeit gemacht, einen zweiten Teil zu schreiben – dieses Mal geht es um die nachträgliche Bearbeitung der Fotos.
Fotos per App bearbeiten – so geht’s
Als erstes ist es schon mal eine Herausforderung, die richtige App zu finden, mit der man seine Bilder bearbeiten möchte. Für alle die sich bei diesem Thema noch nicht entschieden haben, kann ich die Apps Photoshop Express und PicsArt empfehlen.
Ich selbst benutze Photoshop Express, wenn es darum geht, Bildern einen schönen Farbeffekt zu verleihen. PicsArt nutze ich, um die Bilder kreativ zu gestalten oder beispielsweise Unreinheiten auf der Haut einer Person oder andere kleinere Makel zu beseitigen.
Das schöne dabei ist, dass beide Apps kostenlos sind und man sehr viele Möglichkeiten hat, sich damit kreativ auszutoben.
Gerade bei Profilbildern oder Posts sieht man oftmals, dass die Bilder total verblichen sind oder die Farben nicht richtig zur Geltung kommen. Dieses Problem lässt sich ganz schnell in Adobe Express beheben.
Als Beispiel habe ich euch hier eine Normale Bahnunterführung mit Graffiti bearbeitet.




Als letztes kann man das Bild noch zurechtschneiden wie man es gerne hätte.
Hier habe ich euch noch zwei Beispiele, was man alles mit diesen Apps machen kann.





Probiert doch einfach mal die Apps aus und seid kreativ. Es ist wirklich nicht schwer und man kann aus fast jedem Foto noch viel mehr herausholen.
Tipps dazu, wie man gute Fotos mit dem Handy macht, findet Ihr in meinem Beitrag Gute Bilder ohne teure Kamera – geht das überhaupt?
Adrian Ritter
macht seit 2017 bei der Volksbank Freiburg die Ausbildung zum Bankkaufmann und kommt aus Hinterzarten. Seine Hobbies sind Fotografieren und er interessiert sich für Autos, besonders Oldtimer. Sein Traumfahrzeug wäre ein alter VW-Bus aus den 50er Jahren. Außerdem hört er in jeder freien Minute Musik.