Regionalbank und New Work – auf was kommt es an?

Digitalisierung, Arbeitswelt 4.0, New Work, Fachkräftemangel - diese Schlagworte beherrschen Diskussion und Medienberichte, wenn es um Berufstätigkeit im 21. Jahrhundert geht. Die Volksbank Freiburg begegnet den damit verbundenen Herausforderungen sehr bewusst und bewegt viel, um für ihre Mitarbeiter ein attraktives Arbeitsumfeld zu schaffen.

Was wünschen sich Arbeitnehmer heute von ihrem Arbeitsplatz, was macht sie zufrieden und was macht einen attraktiven Arbeitgeber aus? Dazu gibt es zahlreiche Studien, die interessante Antworten liefern: Besonders wichtig ist demnach den meisten, „sich bei der Arbeit wohlzufühlen“ (82 Prozent), „Vorgesetzte zu haben, die einen bei der Weiterentwicklung unterstützen“ (75 Prozent) oder „Möglichkeiten zur persönlichen Weiterbildung“ (73 Prozent).*

Wodurch sich Arbeitnehmer wohlfühlen

Ein wichtiger Faktor für das Wohlfühlen sind Unternehmenskultur und Unternehmenswerte. Eine starke Gemeinschaft mit ausgeprägtem Teamgeist zu sein sowie ehrenwertes Handeln und ein echtes Interesse am Menschen gehört zur Arbeitgebermarke der Volksbank Freiburg. In ein regionales Netzwerk eingebunden und für die Kunden ein verlässlicher Partner zu sein, macht die Arbeit sinnhaft – jeder Einzelne ist hier wichtig und kann etwas bewegen.

Daneben gibt es bei der Volksbank Freiburg zahlreiche Benefits für die Mitarbeitenden, die zum Wohlfühlfaktor beitragen: Kinderbetreuungszuschüsse, für Mitarbeiter reservierte KITA-Plätze, Angebote wie Job-Ticket und Jobrad, Coaching, Gesundheitsangebote und Sportgemeinschaften gehören dazu. Dieser Einsatz lohnt sich für die Bank in vielerlei Hinsicht: Denn zufriedene Mitarbeiter sind nicht nur produktiver und innovativer, sie bleiben Ihrem Unternehmen auch treu.

Weiterbildung und persönliche Weiterentwicklung

Neben einem guten Arbeitsklima stehen in der oben zitierten Studie die Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung und Weiterbildung ganz oben auf der Wunschliste. Auch hier tut die Volksbank Freiburg besonders viel: So belief sich das Budget für Fortbildungen und Seminare im Jahr 2018 auf 410.000 Euro – an insgesamt 1.105 Tagen haben Mitarbeiter 2018 die Möglichkeit genutzt, sich bei internen und externen Seminaren fortzubilden.

Ziel der Bank ist, dass jeder Mitarbeitende selbst die Verantwortung für seine persönliche und berufliche Entwicklung übernimmt – denn jeder Mitarbeiter weiß selbst, wo er sich als Experte in seinem Gebiet weiterentwickeln sollte. Passend dazu wurde die rückwärtige Leistungsbeurteilung abgeschafft und ein Entwicklungsgespräch, das Ziele und Motive des Mitarbeiters und einen Handlungsplan für die Zukunft zum Inhalt hat, eingeführt.

Volksbank Freiburg ist „Great-place-to-work“

Dass die Volksbank Freiburg bei der Zufriedenheit der Mitarbeitenden auf einem sehr guten Weg ist, zeigten die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung durch das unabhängige Institut Great-Place-to-Work: Unter bundesweit 697 teilnehmenden Unternehmen gehörte sie 2017 zu den besten 100. In der Gesamtbewertung stimmten 84 Prozent der Mitarbeitenden der Aussage zu, „alles in allem kann ich sagen, dies hier ist ein sehr guter Arbeitsplatz.“

Diese positive Einschätzung der Mitarbeiter spiegelt sich auch beim Job-Bewertungsportal kununu (https://www.kununu.com/de/volksbank-freiburg-eg) wider: Mit einer Weiterempfehlungsrate von 84 Prozent und einem Bewertungsschnitt von 4,2 von 5 möglichen Punkten schneidet die Volksbank Freiburg hier bei Mitarbeitenden, Azubis und Bewerbern sehr gut ab.

Guter Ruf hilft bei der Suche nach Nachwuchs

Ein guter Ruf als Arbeitgeber hilft natürlich auch beim Recruiting, also bei der Suche nach neuen Talenten. Denn hier hat sich in einiges verändert: Während sich Schulabgänger noch vor 10 Jahren glücklich schätzen konnten, wenn sie einen Ausbildungsplatz bei einer Bank zu ergattern konnten, hat sich die Situation inzwischen umgekehrt: Arbeitgeber müssen sich aktiv um Auszubildende und Arbeitskräfte bemühen; aus dem Arbeitsmarkt ist ein Bewerbermarkt geworden. Auch für Duale Studiengänge stehen die Bewerber nicht mehr Schlange und ausgebildete Fachkräfte sind in vielen Bereichen ebenso Mangelware.

Vielfältige Karrierewege

Wer einmal seinen Weg zur Volksbank Freiburg gefunden hat - egal ob durch eine Ausbildung, als Hochschulabsolvent, Trainee oder Seiteneinsteiger - dem stehen hier vielfältige Karrierewege offen. Zwischen akademischer und nichtakademischer Qualifikation wird kein Unterschied gemacht – was zählt ist die Leistung und das gelebte Fachwissen in der Praxis. Dabei wird jeder nach seinen individuellen Talenten und Stärken eingesetzt, gefordert und gefördert. Selbstverständlich gilt das Prinzip der Chancengleichheit - eine Regionalbank lebt von der Vielfalt unserer Mitarbeiter, sie sind ein Spiegelbild der Bevölkerung des Geschäftsgebiets.

 

* Umfrage im Auftrag der ZEIT des infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft, Oktober 2018
https://www.zeit.de/2018/50/arbeitnehmer-berufsleben-erwerbstaetigkeit-zufriedenheit-themen-2019-umfrage