Die HBCI-Chipkarte können Sie in der Banking-Software Profi cash oder VR-NetWorld Software als digitale Unterschrift für Transaktionen einsetzen. Sie benötigen hierzu lediglich einen HBCI-Chipkartenleser und die entsprechende HBCI-Karte.
HBCI-Chipkarte
Die HBCI-Chipkarte (VR-NetWorld-Card) ist Ihre elektronische Unterschrift. Die Banking-Software liest diese über einen am PC angeschlossenes Chipkartenleser. Beim Zugriff auf die Karte wird eine PIN abgefragt, diese geben Sie über die Tastatur des HBCI-Chipkartenleser ein. Die PIN wird also abgeschirmt von der Tastatur des Rechners eingegeben, so können Spionageprogramme (Trojaner/Keylogger) diese Eingabe nicht aufzeichnen. Die Verschlüsselungsstärke während der Datenübertragung beträgt hier 1536-1984 Bit.
Die Vorteile auf einen Blick:
- Sicheres Online Banking durch die Nutzung einer digitalen Unterschrift. Diese Unterschrift kann nicht kopiert werden.
- Mit nur einer PIN-Eingabe können Sie mehrere Aufträge an die Bank senden.
- Die Daten werden bei der Weiterleitung verschlüsselt und erst bei der Bank wieder entschlüsselt.
- Einfache Handhabung nach der Ersteinrichtung.
- Die HBCI-Chipkarte kann auch für das Sm@rt-TAN plus-Verfahren zur Generierung von TAN-Nummern genutzt werden.
Anleitung zum Chipkartenwechsel der VR-NetWorld Card
für Neukarten
für Folgekarten
FAQs zu HBCI/FinTS
Zugangsparameter für das HBCI-Chipkartenverfahren
Kommunikationsadresse: | hbci01.fiducia.de | |
HBCI-Version: | 3.00 | |
Benutzerkennung: | 19-stellige Benutzerkennung lt. INI-Brief | |
Kundennr./ID: | 19-stellige Benutzerkennung lt. INI-Brief | |
Port für TCP/IP: | 3000 |
Rückmeldung 9000: Der Status des Auftrags ist indifferent. Es wurde keine Antwort empfangen.
In diesem Fall ist nicht klar, ob der HBCI-Auftrag verarbeitet wurde, da vom Bankrechner keine Rückmeldung kam bzw. das Zahlungsverkehrsprogramm diese nicht abgewartet hat.
Rufen Sie die Kontoauszüge ab um zu prüfen, ob der Auftrag ausgeführt wurde oder kontaktieren Sie uns, bevor Sie den Auftrag erneut einreichen.
Rückmeldung 9999: Es ist ein Fehler beim Öffnen des Transportwegs aufgetreten
In diesem Fall konnte das Zahlungsverkehrsprogramm keine Verbindung zum Bankrechner herstellen. Folgende Punkte sollten in diesem Fall überprüft werden:
- Funktioniert die Interneteinwahl?
- Blockiert eine Firewall den Port 3000 (HBCI Chipkarte/Schlüsseldatei) bzw. den Port 443 (HBCI PIN/TAN)?
- Blockiert eine Personal Firewall alle Aktivitäten der Software?
- Ist die Internetadresse des Bankrechners korrekt?
(versuchsweise statt DNS-Name die IP-Adresse hinterlegen)